Artikel mit dem Tag "streetart"



Kunst im Dying House
18. März 2023
Kunst trifft Vergänglichkeit: im Zentrum der Maxvorstadt in München steht ein altes Haus, welches demnächst abgerissen werden soll. Der Besitzer hat es in den letzten Monaten Künstlern zur Verfügung gestellt und ihnen die Möglichkeit gegeben, sich darin künstlerisch auszutoben. An einigen Wochenenden öffnet sich das Haus für die Öffentlichkeit. Hier gibt es mehr vom Dying House: https://www.instagram.com/dying.house/ und https://www.instagram.com/broke.today/. Heute öffneten sich...
Street Art im Studentendorf
17. März 2023
Mein letzter Blogbeitrag über das Münchner Olympiadorf ist schon mehr als fünf Jahre alt. So war es an der Zeit, die Kunst rund um die Studentenbungalows erneut zu fotografieren, nicht nur, weil die Sonne so schön schien. Es hat sich einiges verändert im Studentendorf. Hier geht es zum Blogbeitrag aus 2017: Olympiadorf München. Damals fotografierte ich mit der Canon 5D Mark III, diesmal war die Leica Q2 im Einsatz.

Olympiadorf München
08. Dezember 2017
Zum meinem Geburtstag habe ich das Buch 'HABITAT: Das Olympische Dorf in München' von meiner lieben Schwester geschenkt bekommen. In zwei Tagen habe ich dieses tolle Buch gelesen und die Begeisterung für dieses Dorf hält immer noch an. Vor allem die bunt bemalten Studentenbungalows haben es mir angetan. Die Bungalows wurden 2009 wieder neu aufgebaut und dürfen individuell bemalt werden. Die Fenster sind wie Schaufenster liebevoll und witzig dekoriert. Das ganze Dorf ist ein großes...
Street Art Galerie Teufelsberg
29. Juli 2015
In den Nachkriegsjahren nutzten die Briten und Amerikaner den Teufelsberg als einen Spionagestützpunkt. Die Abhöranlage hatte eine Reichweite von über 3.000 Kilometern. Nach der Wiedervereinigung war Schluß damit und das Gelände verfiel und wurde von Street Art Künstlern entdeckt. Der Teufelsberg hat sich dadurch über die Jahre zu einer der größten Street Art Galerien weltweit entwickelt. Viele tausend Kunstwerke internationaler Künstler sind hier entstanden. Die Werke bleiben...

 

Einfach fotografieren. Einfach(heit) bedeutet wenig Technik und viel Gefühl, Konzentration auf die bekannten Lieblingsorte, Festbrennweite anstelle Zoomobjektiv, verfügbares Licht statt Studioblitz, anstelle eines Fotostudios individuelle Fotolokationen, freihändig ohne Stativ, minimale Bearbeitung der Bilder und viel Authentizität.  

 

Mit dem Blick durch die Kamera erlebe ich die ultimative Achtsamkeit und Gegenwart und das macht mich präsenter, wacher und lebendiger. Dabei bin ich gerne der stille Beobachter.

 

Ich bin ein Zahlenfreak, leidenschaftliche Fotografin und yogasüchtig.