Hunde sind für mich ein beliebtes Fotomotiv, gerade in der kalten Jahreszeit, wenn sie endlich auch ein modisches Statement setzen dürfen. Der Titel 'Hund sans scho' ist ein bayerischer Ausdruck für abgebrühte, gerissene oder clevere Leute und hat mich zu diesem Blogbeitrag inspiriert. Und von Zeit zu Zeit kommen hier immer wieder neue Bilder hinzu.
Anfang August habe ich meine Heimatstadt München mal mit ganz anderen Augen gesehen. Mit den Augen von Siegfried Hansen. Entlang an altbewährten Orten richteten wir unseren Fokus auf Linien, Formen, Farben, Spiegel, Licht und Schatten. Ein inspirierender Siegfried und ganz sympathische Teilnehmer*innen haben diesen Workshop zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht. https://siegfried-hansen.de
Dürfte ich nur noch in ein einziges Land reisen, es wäre Italien! Und so führte mich der erste Urlaub nach Corona auf die Insel Ischia im Golf von Neapel. Die Fotos entstanden in Lacco Ameno, Casamicciola, Fori0 und Ischia. Und dieser Urlaub weckte einen alten Wunsch: einmal mehrere Monate in Italien leben und dabei die Sprache lernen! Italia, sto arrivando! Boun divertimento!
Mir zeigen die vielen blau-gelben Botschaften, dass sich die Welt nichts sehnlicher wünscht als Frieden, vor allem nach den vergangenen zwei Jahren Pandemie. Die Bedrohung eines dritten Weltkrieges beschäftigt wahrscheinlich jeden momentan. Habe ich bereits in den 1980er Jahren die Stimmung eines kalten Krieges erlebt, wiederholt sich die Szenerie jetzt und wirkt noch viel bedrohlicher. Wie so oft verarbeite ich meine Gedanken auch bei diesem Thema damit, die sichtbaren Veränderungen...
Auch 2022 hat uns Covid-19 im Griff und wird viel zu präsent sein, als dass ich es fotografisch ignorieren könnte. So werde ich auch dieses Jahr wieder meine ganz persönliche Sichtweise dokumentieren. Es sieht so aus, als ob ich diesmal die Bilder in schwarzweiß umwandle. Es passt irgendwie zur Stimmung. Mein fotografisches Coronatagebuch von 2020 findet ihr hier: Der Sommer geht - Corona bleibt leider. Meine Bilder von 2021 sind hier zu finden: Lockdown Blues.
In keiner Stadt fotografiere ich so gerne wie in meiner Heimatstadt München. Hier gibt es immer etwas Skurriles, Witziges und Schönes zu entdecken. Vor allem Rund um das Glockenbachviertel häufen sich die guten Fotomotive. Die hier gezeigten Bilder sollen ein bißchen das Münchner Gfui wiedergeben, welches man an diversen Kleinigkeiten (und auch Großartigkeiten) erkennen kann. Diese nicht immer ernst gemeinten Hinweise versuche ich mit meiner Kamera einzufangen. Und weil das nie ein Ende...
Er hört einfach nicht auf, der Lockdown Blues. Also halte ich hier für 2021 weiter fotografisch fest, was Corona sichtbar verändert. Mein fotografisches Coronatagebuch von 2020 findet ihr hier: Der Sommer geht - Corona bleibt leider. Damals alles in Hochformat, darf es jetzt hoch und quer gemischt sein. Übrigens: jedes Bild hat einen Titel, der durch Anklicken des Bildes sichtbar wird. 2021 endet mit insgesamt 160 Fotos, und auch im neuen Jahr geht mein fotografisches Coronatagebuch mit dem...
Ein fotografisches Tagebuch vom Corona Jahr 2020, welches ich mir gerne erspart hätte. 160 Bilder, alle im Hochformat, (fast) alles mit der Fuji XT3 und 35mm Kleinformat fotografiert. Und hier geht es ins Corona Jahr 2021: Lockdown Blues Die Bilder von 2022 sind hier zu finden: Wellenreiten
Mit London verbindet mit eine lange Besuchshistorie. Zum ersten Mal war ich dort Anfang der 80er Jahre zu Besuch bei Tante Barbara. Und auch dieses Mal stand ein Treffen mit der Familie auf dem Programm. Diese Bilder entstanden kurz vor dem ersten Corona Lockdown. Wir haben in China Town noch gelacht über das 'Chinese Virus'. Und dann ist uns das Lachen vergangen.
Anfang Juni war es endlich soweit. Gemeinsam ging es in der Heidelberger Plöck auf Motivsuche. Schwerpunkt war wie immer die Bildgestaltung, die Technik wurde weitestgehend ausser Acht gelassen. So haben die meisten ganz entspannt mit ihrem Smartphone die schönsten Ecken von Heidelberg eingefangen. Ein großer Dank an die Teilnehmer. Es hat viel Spaß gemacht und gemeinsam entdeckt man dann doch immer wieder neue Dinge, an denen man selbst schon so oft vorbeigelaufen ist. Bei Interesse an...